Februar 2021: Wut!

Während die Stadt jahrelang nicht in die Pötte gekommen ist und sie immer noch starke Schwierigkeiten hat, von sich aus zu kommunizieren oder zu antworten, haben es Stadtverwaltung und Rat jetzt doch sehr eilig, uns zu vertreiben, Bäume zu roden, Flächen zu versiegeln, Tieren den Lebensraum zu nehmen. Schon am Dienstag, den 23.02.21, befassen sich sowohl der Immobilien- als auch der Finanzausschuss mit der „Entwicklung neuer Wohnbaugebiete am Finkenhügel.“ In der sogenannten „Mitteilung zur Kenntnisnahme“ der Stadtverwaltung an die beiden Ausschüsse (ergo einem Papier, über dessen Inhalt gar nicht diskutiert werden soll und auch nichts abgestimmt werden darf/muss!) steht über uns und unsere Zukunft zu lesen, dass wir bis Ende März 2021 die Kündigung unseres Pachtvertrages erhalten sollen. Ja, genau: Die Stadt beabsichtigt, uns in wenigen Wochen den Pachtvertrag zu kündigen!

Woher wir die Information haben? Na, sicherlich nicht von der Stadt bzw. Stadtverwaltung. Die schweigen sich aus in ihrem „Dialog.“ Die öffentlichen Vorlagen für kommende Sitzungen von Ausschüssen und Rat sind nun bzw. peu à peu online zu finden unter osnabrueck.de (Rat & Verwaltung, Ratsinformationssytem, dann die entsprechenden TOP-Listen suchen). Es sei gewarnt: Das sind nur die öffentlich zugänglichen Teile.

Laut jener „Mitteilung zur Kenntnisnahme“ an den Immobilien- und den Finanzausschuss seien wir dazu in einem Dialog mit der Stadt. Das muss dieser „Dialog“ sein, der regelmäßig von uns angestoßen wurde, um dann durch Dummschweigen seitens der Stadtverwaltung und der regierenden Parteienlandschaft wieder im Sande zu verlaufen. Alles, was noch fehlt im Osnabrücker Friedensimage, ist, mit uns zu einer „einvernehmlichen Lösung“ gekommen zu sein, um uns und alle anderen Lebewesen guten Gewissens aus unserem Zuhause vertreiben bzw. vernichten zu können.

Und wofür das Ganze? Einen Teil der Gesamtfläche – darunter die Fläche der WabOS – soll die WiO (also das Ãœberbleibsel der frisch verkorksten kommunalen Wohnungsgesellschaft) als Feigenblatt zum Verkehrswert(!) kaufen dürfen. Falls die nicht will oder kann, geht auch die Fläche der WabOS wie die kompletten restlichen Flächen der B-Pläne 616/617 an die Höchstbietenden. Das klingt nach einem ganz tollen Plan um die von der Stadt selbstgesteckten Ziele „Wohnraum entwickeln und ausgeglichene soziale Strukturen schaffen“ und „Bezahlbaren Wohnraum schaffen“ zu erreichen. Nicht? Wir jedenfalls sind gespannt, wie in einer der teuersten Ecken Osnabrücks via Bieter*innenverfahren günstiger Wohnraum in Ein- und Zweifamilienhäusern entstehen soll. Soziale Durchmischung zwischen Oberschicht und Oberer Mittelschicht und (wenn es nach der SPD ginge) am Rande ein paar hübsch absondernde Mehrstock-Ghettos. Das scheint einer Friedensstadt genug Soziales, Diversität und ähnlicher dieser dem Kapitalrachen im Weg stehenden Ärgernisse zu sein.

Weil wir mit all der Bebauungs- und Verkehrspolitik nicht einverstanden sind und es nicht einfach so hinnehmen werden, wie die Stadt uns behandelt, uns vertreiben, alte Bäume roden und mit ihren unreifen „Masterplänen“ eine weitere Grünflache mal eben zerstören und zubauen will, werden wir nicht nur zeitnah die Unterschriften unserer online-Petition überreichen, die ihr flugs gerne nochmal teilen könnt, sondern auch die kommenden Ausschuss- und Ratssitzungen kritisch begleiten. Wir würden uns freuen, viele von euch dort zu sehen!

  • Dienstag, 23.02., ab ca. 16 Uhr: Es tagen der Immobilien- und der Finanzausschuss (Rathaus).
  • Donnerstag, 04.03., ab ca. 16 Uhr: Es tagt der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (voraussichtlich Rathaus).
  • Dienstag, 09.03., ab ca. 16 Uhr: Es tagt der Stadtrat (voraussichtlich Stadthalle).

Wir weisen fröhlich darauf hin, dass im öffentlichen Raum stets legale Vermummung und textile oder kartonierte Abstandhalter getragen werden sollen! : )

Gegen die Gentrifizierung unserer Stadt!
Für Klima, für Umwelt, für Natur, für Grüne Finger!
Für bezahlbaren Wohnraum! Für Gemeinschaft!
Für selbstverwaltete Freiräume!
Für Vielfalt!
WABOS BLEIBT!

2020: Oznabrooklyn B Drama

Während die Welt 2020 in die Klauen einer globalen Pandemie geraten ist, spitzt sich in Osnabrück -wie anderswo- die Dramatik um Wohnraum einerseits und grüne Räume andererseits zu. Die Politnix haben -wie anderswo auch- einfach noch immer nicht verstanden, dass die Schaffung bezahlbaren Wohnraums eine einfach zu lösende Thematik ist: Wenn Häuser denen sind, die sie bewohnen, und wenn dem motorisierten Individual- und Lastenfernverkehr Raum genommen und dafür dem ökologisch nachhaltigeren Verkehr und die entstehenden Lücken z. B. auf als Parkplätze versiegelten Flächen der sogenannten Nachverdichtung gegeben werden, ist das Problem gelöst. Dabei müsste kein Grün angetastet werden. Und den Menschen fällt spätestens unter den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie immer mehr auf, dass sie Grün zum Leben brauchen; dass unser Umgang mit Natur und Ressourcen, unsere Einstellung und unser Verhalten gegenüber anderen Tieren wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit unseres Planeten und aller Menschen haben. (Eine späte Erkenntnis ist besser als keine…)

Auch um Oznabrooklyns Netz von Grünen Fingern wird zur Zeit Aufwind betrieben. Dabei wird genormt und masterbeplant, dass die durchkultivierte Natur eigentlich nur so strotzen müsste. Das tut sie aber nicht. Denn weiter soll überall abgeknapst werden (Möchte-schlau: „Da müssen dann eben auch Abstriche in Kauf genommen werden,“) um Neubauten aus dem Boden zu stampfen – sei es als angeblich bezahlbarer Wohnraum in Form einer gerade erst geborenen und schon verkorksten kommunalen Wohnungsgesellschaft, als ausschließlich an Höchstbietende vergebene Ein-, Zwei-, Drei-, … Mehrfamilienhäuser mit Gärtchen aus getrimmtem Rasen, einem heimischen Vorgartenbäumchen, wo vielleicht mal ein Nistkasten dran baumeln wird, und zugehörigen mit einem Schichtchen Dachgrün beglückten SUV-Carports, oder sei es als neue Gewerbegebiete für die frisch zum Zuzug angelockten potent-fluiden Steuerzahler*innen. Selbstverständlich fehlen in diesem System auch die neuen mehrspurigen Querungs- und Umgehungsstraßen in der und die neu- und auszubauenden Autobahnen rund um die Stadt nicht. Die SUVs, die Startup-Lack-Schlitten und die Gewerbe-LKW wollen schließlich irgendwo rollen. Klima, Umwelt, Gesundheit? Ade. – Einen Zusammenhang zwischen all den vielen Thematiken zu erkennen, kann eben ein karrierefokussiertes Politnix schonmal überfordern. (Und selbst die größte Erkenntnis schützt bei mangelhafter Handlungsbereitschaft vor Apokalypse nicht…)

Wir haben hier einfach mal ein kleines Sammelsurium ohne Anspruch auf Vollständigkeiten allein aus der noz (dem Lokalblättchen) aus dem vergangenen Jahr für ein paar Einblicke zusammengestellt:

August 2020: Novum: Osnabrücks erste frühzeitig fertige Baustelle eingeweiht von Stadtoberhäuptern – Dabei handelt es sich just um die Baustelle, die zur Erschließung der Bebauuungsflächen 616 und 617 notwendig war, also auch zur Vertreibung unserer WabOS.

Dezember 2020:

Ehemaliges Parkhotel wird zu Residenz – Es grenzt unmittelbar an die B-Plan-Fläche 617.

Westumgehungsstraße durch die Hintertür inklusive Lesibriefe von durch den motorisierten Individualverkehr seit Jahrzehnten gefrusteten Anwohner*innen – Die sogenannte „Nordspange“ der Westumgehung fügt sich perfekt an die Westumgehung an, die bei Umsetzung der B-Pläne 616 und 617 entstehen würde, das heißt, wenn auch unsere WabOS zerstört würde. Diese Umgehungsstraße wurde per Bürgientscheid vor ca. 7 Jahren abgelehnt…

Skandal um den Grünen Finger Gartlage (Sandbachtal/Eiswiesen) I

Skandal um den Grünen Finger Gartlage (Sandbachtal/Eiswiesen) II

Skandal um den Grünen Finger Gartlage (Sandbachtal/Eiswiesen) III

Skandal um den Grünen Finger Gartlage (Sandbachtal/Eiswiesen) IV

Skandal um den Grünen Finger Gartlage (Sandbachtal/Eiswiesen) V

Und hier ist ein Lesibrief zum Gesamtkontext. In dem Bereich wurde vor 11 Jahren schon eine Wagenburg, der selbstverwaltete Freiraum Knolle, zerstört und vertrieben – und den verbleibenden Bewohner*innen der Wohnhäuser in der Nähe (offenbar leere) Versprechungen gemacht, dass es keine weiteren Bebauungen geben wird in dem Grünen Finger. Ein paar weitere Lesibriefe finden sich hier.

Es existieren derzeit unzählige weitere Beispiele der Art in Osnabrück, sei es in den Gärten der Knollstraße in der Dodesheide oder an der Windhorststraße im Schinkel.

Das urkapitalistisch-konservativ geprägte Lokalblatt veröffentlichte jüngst eine Doppelseite zur Anwerbung von Investor*innen…

Nanu?! Ende Dezember 2020: NABU droht der Stadt Osnabrück mit Klage …dann hoffen wir mal, dass sie der Drohung Taten folgen lassen! Denn von leeren Versprechen hat die Welt alle Schnauzen gestrichen voll!

09. / 10. Dezember 2016: www.

Westumgehung, Wagenburg, Wirrwarr.

Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt tat Anfang Dezember sein Bestes, für weihnachtliches Wirrwarr zu sorgen: Wagenburg ja, Westumgehung ja, Wohnbebauung ja… Wie? Wo? Wer? Was?

Versprecher oder Versprechen?

Den online-Artikel der Lokalzeitung NOZ findet ihr hier.

Auch die Osnabrücker online-Zeitung Hasepost berichtete im Vorfeld: „Kann die Wagenburg am Finkenhügel heute gerettet werden?

November 2016: Und klammheimlich die Stadt.

Im November 2016 veröffentlichte die Stadt Osnabrück – ganz unscheinbar und doch so folgenreich… auf den Seiten des Immobilienmarktes in der Lokalzeitung (NOZ)… klammheimlich und doch so laut …neben ein paar unauffälligen posts auf ihren Seiten im Netz – ihre Bebauungs- und Verkaufsabsichten im Bereich des Finkenhügels.

Nicht nur der Inhalt ist „beh“, sondern auch die Art und Weise der sogenannten „Kommunikationspraxis“ – so gesetzlich verankert und „gängig“ sie auch sein mag – finden wir ziemlich „beh“.

UNSER ZUHAUSE WIRD NICHT VERMARKTET!
¡BASTA!

07. Januar 2017: Stopp Westumgehung!

Am 07.01.2017 erschien in der Lokalpresse (NOZ) im Rahmen der frühzeitigen Bürgi-Beteiligung zu den auch uns bedrohenden Bebauungsplänen eine Anzeige seitens der bepo. Die Bürgi-Initiative wehrt sich schon seit vielen Jahren gegen den Bau einer westlichen Umgehungsstraße in Osnabrück, wie sie trotz bzw. wegen der geplanten Wohnbebauung noch immer „partei-streit-macht-politisch“ im Raum schwebt. Dies unter anderem weil das „Verkehrskonzept Westerberg“ noch immer nicht ganz zufriedenstellend für die Anwohner*innen und die Nutzer*innen ist.* Danke für euer Engagement, liebe bepo!!!

* Unsere Meinung dazu ist ja klar: Bus- und Radnetz stark verbessern, SUVs beschränken und so. Fertig!

September 2015: Der Dünnpfiff der Herrschenden

Obwohl, oder gerade weil – wie auch immer -, eine westliche Umgehungsstraße um den Westerberg per Bürgivotum im Jahr zuvor knapp abgelehnt worden war, hat sich der Wunsch nach mehr Grau statt Grün bei den Herrschenden der Stadt nicht gewandelt. 2015 kam dann bei einem tiefen Griff ins Klo dieser Dünnpfiff raus:

Wenn ihr aus irgendeinem Grund Lust verspüren solltet, die Partei-politischen Streitereien zu dem Thema „Gegen das Grün! – Asphalt und mehr Autos versus Beton und trotzdem mehr Autos“ näher zu verfolgen, dann findet ihr auf den Seiten unseres geliebten bürgerlichen Lokalblatts viele miteinander verlinkte Artikel dazu, z. B. hier.

Kleiner Tipp: Leser*innenbriefe und Kommentare Schreiben ist super!

politix@Oznabrooklyn

Im Folgenden findet ihr Links zu einigen Gruppen, die die Welt in Osnabrück – und weit darüber hinaus – sozialer, ökologischer und bunter machen wollen. Wir haben hier eine vielfältiges Sammelsurium zusammengestellt, unabhängig vom Grad der Radikalität der Gruppierungen. Klickt euch durch, informiert euch, schaut dort vorbei – egal wo, macht was!!!

abseits – Osnabrücker Straßenzeitung

adfc – lokale Kreis-Gruppe des Allgemeinen Fahrradclubs für Stadt und Land Osnabrück

Aktionszentrum Dritte Welt – u. a. Eine-Welt-Laden Osnabrück

Albert-Schweitzer-Stiftung – Ortsgruppe für unsere Mitwelt

Amnesty International – (nicht nur) Hochschulgruppe Osnabrück

Anti-Atom-Gruppe Osnabrück – Für den Atomausstieg!!!

attac – Ortsgruppe Osnabrück

avanti! – Verein zur politischen, kulturellen und sozialen Bildung sowie der internationalen Begegnung

BEPO – Bürgerinitiative zum Erhalt und zur Pflege des westlichen Naherholungsgebietes Osnabrück e. V.

Bezahlbarer Wohnraum – Kampagne eines breiten Bündnisses in Osnabrück mit diversen Forderungen und Ansätzen zum fundamentalen Thema Wohnen

BUND – Friends of the Earth Ortsgruppe Osnabrück, eine Jugend-Gruppe gibt es auch!

Café Résistance – Offener antifaschistischer Treff Osnabrück

CSA-Hof Pente – community supported agriculture bei Osnabrück

Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge / Hilfe für Geflüchtete

Flüchtlingshilfe Rosenplatz – Praktische Hilfe für Solidarität und gegen Ausgrenzung im Viertel um den Rosenplatz

Freie Schule Osnabrück – Alternative Grundschule in der Stadt

FreiZeit für Flüchtlingskinder – praktische Hilfe in und um Osnabrück

Greenpeace – Ortsgruppe Osnabrück, eine Jugend-AG gibt es auch!

Hanffreunde Osnabrück – Für die Legalisierung von Cannabis

Initiative für Tierrechte Osnabrück – Veganismus und Tierrechte (nicht nur für Studierende)

jako – Jugendantifa Kreis Osnabrück

Kalkhügel-Garten – Natur & Gärtnern erlebbar machen

Kleine Strolche – Linke Hochschulgruppe (Uni Osnabrück)

Lega S Jugendhilfe – Therapie & Umweltbildung Nackte Mühle

LiKOS – Libertäre Kommunist*innen Osnabrück

Luhrmannhof – Wohnen in Gemeinschaft mit der Natur, nicht nur für Studis

NABU – Gruppe des Naturschutzbunds

Naturnaher Schinkel – Bürger*inneninitiative im Stadtteil Schinkel

No Lager – Antirassistische Gruppe Osnabrück

Osnabrück alternativ – Linker Terminkalender

Osnabrücker Weltacker e. V. – Was bedeuten 2000 qm/Person? – Garten- und globale Umweltpädagogik zum Anfassen

Riot Shocker Crew – Fan-Gemeinschaft für das 2. Team des Rollstuhl-Sport-Clubs (RSC) Osnabrück

Rote Hilfe – Ortsgruppe Osnabrück

Solarenergieverein Osnabrück e. V. – Beratung für friedliche und umweltfreundliche Energien

Solidarity City Osnabrück – Netzwerk für eine solidarische Friedensstadt, auch wir als WabOS sind dabei.

Stadtbahn-Initiative Osnabrück – Für die Wiedereinführung einer Stadtbahn in Osnabrück

SubstAnZ – Selbstverwaltetes Zentrum Osnabrück

Umweltforum Osnabrücker Land e. V. – Dachverband der Natur- und Umweltschutzvereine in Stadt und Landkreis Osnabrück

Untergrund Osnabrück – Osnabrücker Luftschutzbunkern auf der Spur: Gegen das Vergessen!

Viele weitere Gruppen und Aktionen findet ihr auf den Seiten des alternativen Terminkalenders Osnabrück.

Wenn ihr das doofe Gesichtsbuch nutzt, könnt ihr auf einige andere Gruppen zugreifen, wie z. B. den Verein „Osnabrücker Baumschutz“, die Feministische Antifa (FAntifa), weitere fem-Gruppen, etc., oder auch das Bündnis EPOS (Emanzipatorische Politik Osnabrück), in dem auch wir als WabOS Mitglied sind. Wenn ihr Fußball und Subkultur verbinden möchtet, dann sucht doch mal nach der „Brigade Nord 1516“, einer Fangemeinschaft des VfL Osnabrück der ganz besonderen Art. Hinweisen möchten wir euch dringend auch auf die SOLWODI-Sisters Osnabrück, eine lokale Bündnis-Gruppe aus SOLWODI (solidarity with women in distress) und SISTERS e. V.: Gemeinsam gegen Prostitution und Menschenhandel. (Kontakt zur Ortsgruppe: solwodi-sisters’at’riseup.net).

Viele der Gruppen werden auch auf den Seiten des SubstAnZ vorgestellt. Eine unvollständige Liste (studentischer) Initiativen findet ihr beim StuRa (Studierendenrat der Uni) oder fragt einfach beim AStA der Uni bzw. beim AStA der Hochschule nach. Im Uni-AStA findet ihr auch die drei autonomen Referate für ausländische Studierende, für Schwule* und für Lesben* und anderen Frauen*.

Ansonsten gibt es noch das empfehlenswerte Café Mano Negra (Alte Münze 12, gegenüber vom Uni-AStA), in dem ihr – am besten mittwochs und eventuell freitags nach der Mensa so ab 14 oder 15 Uhr – viel radikalen Lesestoff und Heißgetränke, einen Infoladen und nette Menschen zum Quatschen findet.

P. S.: Haben wir eure coole Gruppe in Stadt oder Landkreis Osnabrück hier bislang nicht erwähnt??? Das geht gar nicht! Also, mailt uns einfach an: wabos’at’riseup.net

P. P. S.: Nach den bekannten Paragrafen aus dem Dschungel haften wir nicht für die Inhalte der bei uns verlinkten websites!

P. P. P. S.: Und auch an dieser Stelle nochmal der Hinweis, dass das Thema Datenschutz für uns sehr wichtig ist und wir keinen Schabernack mit euren Besuchen auf unserer Seite, euren Mails an uns und persönlichen Infos treiben. Trotzdem und immer: Checkt eure Browser wegen der Cookie-Einstellungen, nutzt alternative, sichere Anbieter*innen für apps, software, e-mail clients, chat-Programme auf smartphones, tablets, PCs … für die vielfältigen Möglichkeiten, die das worldwide web uns beschert. Und: Rockt eure Rechner mit Linux und blättert doch mal in den Publikationen des Chaos Computer Club!